Aktuell
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Newsarchiv - 2016

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Kooperation Goldstück und STAFF FINDER

| 2016

Goldstück ist Partner für Sektor Gesundheitswesen von STAFF FINDER

Seit Dezember 2016 arbeiten Goldstück und der erste Online Marktplatz für flexible Arbeit STAFF FINDER zusammen. Goldstück fungiert hierbei als Partner und bildet Quereinsteiger im Gesundheitswesen aus. Quereinsteiger können in einem ersten Schritt das von «temptraining» vollumfänglich finanzierte Sicherheitstraining absolvieren. Darauf folgt ein verkürzter Basiskurs oder ein Pflegehelferkurs. Auch diese werden zum Teil von «temptraining» finanziert.

Informationen zu STAFF FINDER finden Sie hier: https://www.staff-finder.jobs/public/temporaerstellen

Hier können Sie sich für die Kurse anmelden: http://campus-betreuung.ch

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Goldstück entdeckt Thailand

| 2016

Goldstück etabliert erste Basiskurse Betreuung in Thailand

In Kooperation mit der bekannten und in Thailand als "best-Longstay" ausgezeichneten Residenz «Vivobene» (Chiang Mai) lanciert Goldstück im November die ersten Basiskurse Betreuung in Thailand.  15 Studenten und Studentinnen aus Thailand und Singapur lernten die praktische Arbeit im Umgang mit älteren Menschen.  Da in den asiatischen Ländern oftmals nur Theorie vermittelt wird, waren die Studenten ausgesprochen interessiert an den praktischen Skills für die Betreuung von älteren Menschen.

Verschiedenste Universitäten aus Thailand, Malaysia und Shanghai sind interessiert an einer Zusammenarbeit. Nächste Kurse finden statt im Januar 2017. 

Nach Kurseende haben die Studenten ihre Dankbarkeit ausgedrückt mit einem kleinen Film: https://youtu.be/DDi22F_zB0o

http://campus-betreuung.ch

 

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Artikel über Basiskurs im Migros Magazin

| 2016

René Rumo betreut seit längerer Zeit einen stark pflegebedürftigen Mann im Zürcher Oberland.

Das nötige Rüstzeug dazu hat er sich im Basiskurs Betreuung sowie im anschliessenden Pflegehelferkurs erworben.

Hier der ganze Artikel

48_Betreuung.Migros.Magazin.pdf

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Entscheid Aufnahme in Tarifvertrag vertagt

| 2016

Entscheid über Aufnahme in Tarifvertrag erst im Mai 2017 definitiv

Seit Februar 2016 ist Goldstück darum bemüht, dass der neue «Pflegehelferkurs Spitex» als zusätzliches Angebot im Administrativvertrag aufgeführt wird. Dies bedeutet, dass Spitexorganisationen welche Krankenkassenleistungen für Grundpflegeleistungen abrechnen, dies dann auch für die Absolventen des «Pflegehelferkurs Spitex» tun könnten.

Als aktuelles Kriterium von Santésuisse muss der Kurs gleichwertig sein wie der aktuelle «Pflegehelferkurs SRK». Dies in Umfang, Dauer, Tiefe und Qualität. Der aktuelle «Pflegehelferkurs Spitex» wurde nach diesen Kriterien gestaltet. Die Spitexverbände müssten das Angebot nur dulden, denn Santésuisse ist grundsätzlich offen für Wettbewerb. Die aktuelle Meldung seitens Spitexverband Schweiz erreichte uns heute:

«Die Verhandlungsdelegation Administrativvertrag hat Ihre Anfrage bezüglich Aufnahme Ihres Bildungsangebotes „Pflegehelferinnen“ in den Administrativvertrag diskutiert. Sie kommt zum Schluss, dass die Aufnahme weiterer Bildungsanbieter eine vertiefte Prüfung bedarf. Sie hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die mögliche Lösungen ausarbeitet und prüft. Die Arbeitsgruppe wird der Verhandlungsdelegation Vorschläge unterbreiten. Die Verhandlungsdelegation Administrationsvertrag entscheidet aufgrund der Vorschläge in ihrer nächsten Sitzung im Mai 2017 über das weitere Vorgehen. Marianne Pfister, Spitex Verband Schweiz»

Für die Arbeitgeber von «Pflegehelfer/innen Spitex» bedeutet das konkret, dass die Absolventen durchaus die Fachkompetenz haben - die Betriebe jedoch (noch) nicht Krankenkassen-Leistungen abrechnen können für deren Leistungen. Für Einsätze im Bereich der Betreuung oder in Betrieben in welchen die KK-Abrechnung für Grundpflege-Leistungen nicht zentral ist, hat dieser Entscheid bzw. die Aufnahme in den Tarifvertrag wenig Bedeutung und kann der «Pflegehelferkurs Spitex» als gleichwertig angesehen werden.  

Rundschreiben.Anerkennung.Adminstrativvertrag.pdf

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Zweiter Pflegehelferkurs Spitex gestartet

| 2016

Mitte November startete der 2. Pflegehelferkurs Spitex im Campus Aathal. 

Durch diesen fundierten Einstig in die Pflege und Betreuung haben die Kursabsolventen nach Abschluss des Kurses die Möglichkeit einer Tätigkeit in einer Betreuungs-oder Spitexorganisation nachzugehen.

Der nächste Pflegehelferkurs Spitex startet im März 2017. Anmeldungen unter: http://campus-betreuung.ch

Pflegehelferkurs-Spitex-2016.pdf

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Goldige News aus der Schatztruhe

| 2016

Kurz und prägnant zusammen gefasst unsere aktuellsten News. 

Newsletter.Goldstück.September.2016.pdf

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Goldstück als Keynote Speaker in Thailand

| 2016

Health Care Verantwortliche aus der ganzen Welt fanden sich vom 11.-13.9 in Chiang Mai zu einem Austausch über die demografischen Veränderungen ein.

Prof Ian Philp, Professor an der University of Warwick leitete die Tagung mit Teilnehmen aus England, Thailand, Indien, China, Singapore, Portugal und Uganda.  Der Austausch umfasste Referate von globalen Home Care Organisationen, der Cambridge University, Health Nest Uganda sowie einem interaktiven World Café in dem die Gäste sich über weitere Entwicklungen im Health Care Bereich austauschten

Barbara Radtke war als Gastreferentin eingeladen um das Aus-und Weiterbildungskonzept von Goldstück zu präsentieren.

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Markt Research in China

| 2016

Die demografischen Veränderungen sind auch in China bereits jetzt klar ersichtlich.

Nicht nur werden die Menschen älter, auch vermehrt können die Söhne und Töchter die Eltern nicht mehr betreuen im Alter. Dies aufgrund der immer längeren Lebenserwartung sowie Arbeitstätigkeiten in den Städten und im Ausland. China macht sich bereits für dein Eintritt in den Home Care Markt, baut etliche Pflegeheime und unterstützt Home Care Organisationen. 

http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/demografie-und-urbanisierung-asien-vor-der-alterslawine-ld.119557

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NZZ Konferenz Netversity 50/50

| 2016

In den vergangenen zwei Jahren wurde jeweils im Rahmen des Swiss Economic Forum in Interlaken mit Erfolg die Veranstaltung «Gender 50/50» durchgeführt. Das einstündige Breakfast Meeting stiess auf grosses Interesse. Es geht um Networking und um Diversity. Wenn jung und alt, Mann und Frau, Start-Ups und erfahrene Entrepreneurs zusammenkommen und sich austauschen, entsteht konkreter Mehrwert für alle.  

Die NZZ Konferenzen & Services als Veranstalter glauben nicht nur an die Kraft des Dialogs, sondern auch an die Vielfalt. Dazu gehören Frauen und Männer mit ihren Eigenschaften und Qualitäten. Mit «Netversity 50/50» möchten wir dazu beitragen, eine angemessene Vertretung von talentierten Frauen und Männern in der Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zu erreichen. Daher fördern wir gezielt den Austausch von Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern. Denn Vielfalt in Teams und Organisationen fördert Kreativität und ermöglicht neue Denk- und Handlungsmuster. Diese Eigenschaften sind in der dynamischen, schnelllebigen Welt mehr gefragt denn je.  

Die exklusive Business- und Networkingplattform ermöglicht Begegnugnen und Dialoge an besonderen Orten in einer modernen, stilvollen Atmosphäre.

nzzs_20160911_0_0_y23.pdf

https://www.nzz-netversity.com/de/home

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Erfolgreicher Pilotkurs “Pflegehelferin Spitex”

| 2016

Am 13. Juni 2016 startete der erste „Pflegehelferkurs Spitex“ mit 19 Personen. 11 Personen hatten das Modul 1 bereits über die Migros Klubschule besucht und stiegen direkt ins Modul 2 ein. 

Die Gruppe war sehr heterogen in Geschlecht, Alter, beruflicher und schulischer Vorbildung sowie unterschiedlicher betreuerische Erfahrungen. 3 Männer sowie 16 Frauen aus der ganzen Schweiz starteten gemeinsam den ersten Pilotkurs „Pflegehelfer/in Spitex“ in den Campus Räumlichkeiten von Goldstück im Aathal und waren gespannt was sie erwartete. 15 Tage à 8 Stunden (120 Lektionen) waren die Teilnehmenden im Aathal und profitierten von einem guten Mix aus Praxis und Theorie. Da die Schulungsräumlichkeiten im Campus eingerichtet sind wie die Wohnung eines alten Menschen, war hier sehr viel authentisches und praxisbezogenes Lernen möglich.

Eine Zusammenfassung des ersten Pilotkurses finden Sie im beigefügten Dokument.

Zusammenfassung.Pflegehelferkurs.Spitex.pdf

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Goldstück neuer Bildungspartner bei “temptraining”

| 2016

Wer dem Gesamtarbeitsvertrag Personalverleih untersteht, profitiert von subventionierter Weiterbildung.

Temporärarbeitende erhalten bis zu CHF 5‘000 für Weiterbildung und bis zu CHF 2‘300 für Erwerbsausfallentschädigung. temptraining ist seit Juli 2012 aktiv und hat bislang über 9‘000 Weiterbildungsgesuche im Wert von 16 Millionen Franken gutgesprochen.

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Betreuungspersonen gratis online finden

| 2016

In Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen "Quitt.ch"  wird die gemeinsame Online-Plattform nun weiterhin stark genutzt. Privatpersonen und Betreuungsunternehmen finden hier - kostenlos - ihre Betreuungsperson und können die Anstellungsbedingungen gleich direkt absprechen.

Goldstück und quitt.ch sind die Gastgeber der Plattform, verdienen jedoch nichts an dieser Dienstleistung. Ziel ist, dass vermehrt günstige und transparente Möglichkeiten geschaffen werden für Private, welche eine Betreuungsperson selber korrekt anstellen möchten. 

www.private-betreuung.ch ist die erste Plattform, auf welcher ein Minimalstandart für eine Ausbildung im Betreuungsbereich Pflicht ist. Mindestanforderung um ein Profil zu erstellen, ist ein Basiskurs Betreuung und dass Goldstück AG diese Person persönlich kennt. 

http://www.private-betreuung.ch/

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Kooperation mit Bildungszentrum Zürichsee

| 2016

Das BZZ ist die führende Berufsfachschule für zukunftsorientiertes Lehren und Lernen am Zürichsee. 

Als Bildungszentrum am Zürichsee vereinigt BZZ unter einem organisatorischen Dach sowohl Berufslehren aus den Bereichen Wirtschaft und Detailhandel als auch aus dem technisch-gewerblichen Gebiet. Das schafft günstige Voraussetzungen für eine intensive Vernetzung, auch mit der Weiterbildung und Firmenschulung. Neu im Kursangebot nun der Bereich Gesundheit.

Weitere Informationen zum Kursangebot unter http://wb.bzz.ch/seminarangebot/pflegehelfer-in-spitex

PflegehelferIn-Spitex-Infoblatt.pdf

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Qualitätssicherung der Dozenten

| 2016

Im Rahmen der Qualitätssicherung werden alle Dozenten halbjährlich zu einer internen Weiterbildung aufgeboten. Nebst aktuellen Firmeninformationen werden die Dozenten mittels Kamera gefilmt in unüblichen Unterrichtssituationen, um so weiterhin ihre Kompetenzen ausbauen zu können. Ein differenziertes Feedback erhalten die Dozentinnen von Kurt Schaad und Barbara Radtke.

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TV-Beitrag über Basiskurs Betreuung

| 2016

Genf geht neue Wege. Der Basiskurs Betreuung wird dort als kantonales Angebot lanciert, welches mit Bildungsgutscheinen besucht werden kann. Das hat den Vorteil, dass mehr Menschen - auch mit wenig finanziellem Spielraum - in der Betreuung eine Erstausbildung machen können. In einem TV-Beitrag werden Informationen und Impressionen über den Basiskurs Betreuug gezeigt. 

http://www.rts.ch/play/tv/19h30/video/des-societes-privees-proposent-des-formations-dauxiliaire-de-sante?id=7705406

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Goldstück als Jury bei MassChallenge

| 2016

Unmittelbar nach der Finanzkrise 2007 fiel die Weltwirtschaft in eine anhaltende Rezession. In diesem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld wurde MassChallenge geboren und verfolgt seither eine Mission: Die Unterstützung von Entrepreneurship, das wieder echten Wert generiert. 

Die gemeinnützige Organisation mit Hauptsitz in Boston expandiert in die Schweiz und bietet hier ein professionelles Coaching für Start-Ups an, die sich vor einer Jury behaupten können.

MassChallenge bietet professionelle Unterstützung für Start-Ups an, die sich vor einer Experten-Jury durchsetzen. Das Programm beinhaltet ein viermonatiges Coaching mit kostenlosen Arbeitsplätzen, Ausbildung und Mentor. Erfolgreiche Teilnehmer haben die Möglichkeit Investoren von sich zu überzeugen und Finanzierungen bis zu 1 Mio. USD zu gewinnen. Die Organisation bietet sein «Accelerator» Programm bereits in Boston, UK, Israel und Mexiko an. 

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Fürs Leben lernen

| 2016

Die Migros Klubschule bietet seit Anfang Jahr in Zusammenarbeit mit Goldstück AG den Basiskurs Betreuung an. Der Kurs eignet sich für Quereinsteigende oder pflegende Angehörige, dauert 5 Tage und ist in 10 Module aufgegliedert. 

Durch die sehr praxisorientierte Umsetzung spüren und erleben die Teilnehmenden hautnah, was es bedeutet eine Person zu berühren, transferieren, zu  waschen oder sich über sehr persönliche Themen auszutauschen. Nach diesen 5 Tagen können die Absolventen mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit sagen, ob und in welcher Form sie geeignet sind für eine Tätigkeit in diesem Gebiet. 

Den ganzen Artikel finden Sie hier:

M-Mag_160418_Basiskurs_Betreuung.pdf

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Neu: Pflegehelferkurs Spitex

| 2016

Aufgrund der weiter wachsenden demografischen Entwicklung sowie dem Ausbau des ambulanten Bereiches lanciert Goldstück in Zusammenarbeit mit führenden Spitex-Organisationen den Pflegehelferkurs Spitex.

Der Kurs ist praxisnah aufgebaut und wurde in Diskussionen mit führenden und kleineren öffentlichen und privaten Spitex-und Betreuungsorganisationen entwickelt. Erste Gespräche mit den Fachverbänden sowie SantéSuisse zeigen positive Reaktionen. Der Pilotkurs wird im Juni 2016 gestartet. 

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199 Goldstücke bis heute ausgebildet

| 2016

Der seit Herbst 2015 lancierte Basiskurs Betreuung findet immer breiter Akzeptanz. Dies in Bezug auf Anstellungen im Betreuungsbereich sowie im Bereich der privaten oder unentgeltlich Betreuung. 

Private und öffentliche Spitexorganisationen, Privatpersonen und Pflegeheime stellen vermehrt Absolventen Basiskurs an und lassen diese anschliessend intern oder durch den Pflegehelferkurs weiter ausbilden. Diese Entwicklung trägt massgeblich dazu bei, dass sich vermehrt Menschen auch eine Betreuung zuhause leisten können mit Betreuungspersonen die in der Schweiz leben und arbeiten.  

Pilotprojekte mit öffentlichen Spitexorganisationen und Spitälern sind geplant, sowie wird der neue eigene Pflegehelferkurs (analog Pflegehelfer SRK) im Herbst angeboten werden. Gespräche mit Santée Suisse und Krankenkassen lassen weitere Möglichkeiten erwarten. 

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Pflege braucht Menschen und auch Markt

| 2016

Neue Ausbildungsmodelle wollen Kompetenzen schaffen und die Arbeit auf mehr Hände verteilen. Untersuchungen von Avenir Suisse vom Februar 2016 besagt, dass die Schweiz die höchste Pflegepersonaldichte aller OECD Länder habe. Nämlich 17.4 Pflegefachpersonen pro 1000 Einwohner. Die Studien kommt zum Schluss, dass nicht nur das Angebot, sondern auch die sehr hohe Nachfrage hinterfragt werden solle. 

Die Studien schlägt vor, vor allem im ambulanten Bereich neue Modelle zu entwickeln, damit sich Pflegepersonen vermehrt auf die medizinische Pflege konzentrieren können und andere Betreuer oder Angehörige die Pflegehilfe übernehmen würden. Die Diskussionen darüber, ob diese Dienstleistungen öffentlich oder privat angeboten werden sollen - darüber scheiden sich die Meinungen. Stefan Knobel, Präsident Spitex Kantonalverband findet, dass man Pflege und Betreuung nicht gewinn orientierten Unternehmen überlassen dürfe. Die Unternehmerin Barbara Radtke sieht dies anders und geht mit dem Basiskurs Betreuung neue Wege, um Personalprobleme zu entschärfen.

Anbei der ganze Artikel

 

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Video vom Basiskurs Betreuung

| 2016

Der Basiskurs Betreuung legt einen Grundstein für einen respektvollen Umgang mit älteren Menschen. Der Kurs richtet sich an Quereinsteigende, Wiedereinsteigerinnen nach Familienpause oder pflegende Angehörige und bietet einen Einstieg ins Gesundheitswesen. Nach 100 % Präsenzpflicht und erfolgreich absolviertem Abschlusstest schliessen die Teilnehmenden mit dem Zertifikat "Basiskurs Betreuung" ab. 

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Startupticker.ch schreibt über Online-Plattform

| 2016

Zugelassen zur Plattform sind Personen, welche den Basiskurs Betreuung als Mindestausbildung im Bereich der Betreuung erfolgreich absolviert haben. Auf diese Weise wird ein Mindeststandard in der bisher intransparenten Branche geschaffen. Private Personen können über die Plattform direkt mit den Betreuerinnen und Betreuern in Kontakt treten und individuell die Anstellungsbedingungen verhandeln. Die Plattform quitt.ch ermöglicht unkomplizierte Erledigung der Anstellungsformalitäten für Private.

Der Service ist kostenlos und wird von der Goldstück AG in Kooperation mit quitt.ch angeboten. Die vor gut einem Jahr gegründete Goldstück AG fokussiert sich auf drei Themengebiete. Dies sind neben der Bildung – unter anderem mit dem Basiskurs Betreuung, Wohnen und Gesellschaft. Gegründet wurde das Unternehmen von der mehrfach ausgezeichneten Serien-Unternehmerin Barbara Radtke.

Quitt.ch ermöglicht es, mit wenigen Klicks ein privates Arbeitsverhältnis abzuschliessen. Statt mit diversen Anlaufstellen zu kommunizieren, um Hausangestellte korrekt anzumelden und zu versichern, haben quitt.ch-Nutzer einen kompetenten Ansprechpartner für alles. quitt.ch wird von der ServiceHunter AG angeboten und ist seit Herbst 2011 online. Das Spin-off der ETH Zürich beschäftigt heute 12 Mitarbeitende und arbeitet schweizweit mit allen kantonalen Ausgleichskassen und Steuerämtern zusammen. Unterstützt wird quitt.ch von der Eidgenössischen Förderagentur für Innovation KTI.

http://www.startupticker.ch/en/news/february-2016/zwei-startups-lancieren-die-erste-zertifizierte-online-betreuungs-plattform

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Neue Betreuungsplattform mit quitt.ch

| 2016

Im aktuellen Betreuungsmarkt ist es schwierig, die geeignete Betreuungsperson zu finden für eine Privatanstellung. Goldstück und quitt.ch lancieren eine einfache Lösung für dieses Bedürfnis.

Die erste zertifizierte Online-Plattform mit einem Mindestlabel Basiskurs Betreuung soll Privatpersonen, Spitexorganisationen und Heimen eine unkomplizierte Plattform bieten, geeignete Goldstücke zu finden. Durch die Kooperation mit quitt.ch werden Privatanstellungen einfach und günstig realisierbar. Als Spezialist für legales Anstellen im Haushalt, kümmert sich quitt.ch um die Anmeldung, Abrechnung und Versicherung Ihres Goldstückes. Mehr Infos unter www.quitt.ch

Dieses Angebot ist für Anbieter und Suchende kostenlos und soll unsere Goldstücke scheinen lassen.

http://www.private-betreuung.ch

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Campus Betreuung: Tag der offenen Tür

| 2016

Am Samstag, 30. Januar 2016 haben rund 75 Personen den Campus Betreuung besichtigt. Beim Rollstuhl-Parcour, dem Seh-Test oder unserem Goldstück-Quiz wurde viel gelacht.  Bei der Tombola wurden 15 Kurse vom Campus Betreuung gewonnen sowie ein Basiskurs Betreuung verlost. 

Im Campus Betreuung werden pflegende Angehörige und Quereinsteigende aus- und weitergebildet. Ziel des umfassenden Kursangebots ist, eine erste Grundlage zu vermitteln für Betreuungsaufgaben zu Hause. Der Campus Betreuung ist der erste seiner Art: Der Schulungsraum ist eingerichtet wie eine Wohnung, was ein praxisnaher Unterricht ermöglicht.

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Basiskurs in der Romandie lanciert

| 2016

Im Beitrag schreibt die "Tribune de Genève": "Gemäss Statistik werden im Jahre 2030 rund 2 Millionen mehr Menschen pflegebedürftig sein". Weiter wird auf die Frage,  warum ein privater Anbieter dies lanciert hat, folgendes vermerkt: "Weil es einem Bedürfnis entspricht, dass viele Menschen mehr Betreuung brauchen als die öffentlichen Organisationen anbieten können". Genf bringt sogar den Vorschlag, dass mit Bildungsgutscheinen mehr Menschen dazu bewegt werden können, solche Kurse zu besuchen und somit auch eigene Angehörige zu betreuen. Des ein konkreter Ansatz um im Gesundheitswesen neue Wege zu gehen. 

Anbei der ganze Artikel. 

https://www.goldstueck.ch/images/uploads/aktuell/Artikel.Trib.de.G.pdf

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«Es braucht auch in der Betreuung einen gewissen Minimalstandard»

| 2016

Goldstück entwickelte einen Kurs, der den Einstieg in Pflege und Betreuung erleichtern will. Damit soll auch das Potential an inländischen Mitarbeitern besser ausgeschöpft werden.

Im Beitrag betont die Geschäftsführerin Barbara Radtke «Im Bereich der Betreuung gibt es noch keinen Qualitäts-Standard, den eine Betreuungs-Organisation erfüllen muss. Ziel sollte es sein, dass es am Schluss einen Minimalstandard gibt im Bereich der Betreuung – einen Standard, den dann zum Beispiel auch ausländische Care-Migrantinnen und auch hiesige Betreuungsorganisationen erfüllen müssen.»

Ganzer Beitrag